Freie Malerei

Sazarin


sazarin.de

„Wenn der Blick sich verliert – dann beginnt die Magie…“

Das Konzept von Michael Sazarin besteht in seiner „Konzeptlosigkeit“ – oder besser: seiner absoluten konzeptionellen Freiheit. Er beginnt seine Arbeit bewusst ohne vorangehende Planung. Zu den Strukturen findet Sazarin währende des laufenden Prozesses. So kommt es vor, dasss er sich selbst immer wieder überrascht. Der Künstler verliert und findet in Farben, Formen und Flächen, die scheinbar zufällig vor ihm entstehen. Wiederholt hat er betont, nicht etwa zu malen, sondern viel eher „gemalt zu werden“: „Es“ male. Jeder Betrachter spiegele sich am Ende höchst individuell in einem Motiv – und sehe dabei stets das, was er selbst in sich trage. Zarin bezieht den Zufall mit ein, um ihn zu steuern. Gleichsam als sein wichtigster Assistent dient ihm der Zufall als Ratgeber, als Impuls und Vision zugleich. Das Bild ist frei wie die Musik und hat den Kopf schon überwunden, während dieser noch nach Begriffen sucht.

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